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Demokratie hat Zukunft

Schauspieler*innen des Burgtheaters in Wien – Annamária Láng, Tobias Moretti, Martin Schwab und Marie-Luise Stockinger – lesen bisher unveröffentlichte literarische Reflexionen zu Autoritarismus und Demokratie aus acht unterschiedlichen nationalen Perspektiven. Es werden außerdem die Ergebnisse einer 2022 in eben diesen Ländern durchgeführten Umfragen-Studie zu Geschichtsbildern, Demokratie und deren Prinzipien, und Autoritarismus in Europa präsentiert, gefolgt von einer Podiumsdiskussion einiger Expert*innen.

Jean-Baptiste Del Amo (Frankreich)
Sabine Gruber (Italien)
Michal Hvorecký (Slowakei)
Dorota Masłowska (Polen)
Terézia Mora (Ungarn)
Kathrin Röggla (Deutschland)
Antonia Scurati (Italien)
Gerhild Steinbuch (Österreich)
Tena Štivičić (Großbritannien)

Es diskutieren Misha Glenny (Rektor des Instituts für die Wissenschaften vom Menschen), Cathrin Kahlweit (Korrespondentin der Süddeutschen Zeitung für Mittel- und Osteuropa, Politikwissenschaftlerin), Sylvia Kritzinger (Professorin am Institut für Staatswissenschaften der Universität Wien) und Oliver Rathkolb (Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien und Wiener Institut für Kultur und Zeitgeschichte, VICCA)

Moderiert von Markus Müller-Schinwald (Ö1)

zur Veranstaltung

zur Studie


Medienberichte

Ö1

TOPOS Beitrag

Frankfurter Rundschau 1, 2, 3


In Kooperation mit dem Burgtheater und dem Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien


Gefördert durch:
Alfred Landecker Foundation
Franz Bauer Institut
Goethe-Universität, Frankfurt/Main
Stadt Wien Kultur
Universität Wien
Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus
Zukunftsfonds der Republik Wien